„Everything should be made as simple as possible, but not simpler.“
(Albert Einstein)

Egal wohin man geht, wohin man sieht oder mit wem man spricht, die Leute sind so voller Hass.
Sie hassen ihren Job, den Stau, das frühe Aufstehen, die Programme im Fernsehn, ihre lauten Nachbarn, die Politiker und und und...

Hass erzeugt Hass. Kein Wunder also das "alles den Bach runter geht".
Woher sollen positive Erlebnisse & Ergebnisse kommen, wenn man alles voll von Hass und Zorn angeht?

Wenn ich den allmorgentlichen Stau hasse, warum nicht mit dem Fahrrad in die Arbeit fahren? Oder mit den Öffentlichen?

Wenn mir mein Job nicht gefällt, ist es vielleicht an der Zeit sich nach Etwas neuem umzusehen. Das ist vielleicht nicht immer einfach und kann oft etwas länger dauern, anstrengend & manchmal sogar riskant sein. Aber wenigstens tut man etwas. Ist man in der Gegenwart unzufrieden, muss Veränderung angenscheinlich positiv sein.

Wenn man das Fernsehprogramm nicht mag... sollte man einfach kein Fernsehn mehr kucken. Anstatt Abenteuer und Geschichten fremder Menschen im Flimmerkasen zu verfolgen, raus in die Welt gehen & seine eigenen Erleben.




Das klingt jetzt natürlich alles naiv & lari fari daher gesagt, aber wenn sowieso schon alles scheise ist, was hat man zu verlieren?
Eine Stunde am Tag für sich selbst, in der man ruhig atmen & sich Gedanken machen kann ist oft schon genug. Zu schätzen was man hat, anstatt zu kucken was man alles gerne hätte. Sich fragen, was man selbst tun kann um sein Umfeld positiv zu beeinflussen.
for every little action, there`s a reaction



Wer lernt zu lieben wird überrascht feststellen, das Leben kann wunderschön sein...